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    • Triberg – Münzschätze aus Gold und Silber finden

      Du kommst aus Triberg in Baden-Württemberg und möchtest in Deiner Freizeit nach Schätzen suchen? Wer erfolgreich Schatzsuchen will, benötigt eine gute Ausrüstung. Das wichtigste Werkzeug ist der Metalldetektor.

      Der richtige Metalldetektor

      Es gibt ein unüberschaubares Angebot an Metallsonden. Bevor man sich für einen Metalldetektor entscheidet, sollte man sich informieren. Der Metalldetektor sollte zur Suchaufgabe passen. Will man eher nach Münzen und Schmuck suchen, oder steht die Suche nach Militaria im Vordergrund? Will man auch Unterwasser gehen, oder reicht ein normaler Metalldetektor aus? Folgende Kriterien sollte ein guter Metalldetektor auf alle Fälle erfüllen:

      • Der Metalldetektor muss Eisen von Edel- und Buntmetallen unterscheiden können. Der Equinox 600 kann das.
      • Er sollte eine gute Suchtiefe und ein schnelles Ortungsverhalten (Reaktionszeit) haben.
      • Der Metalldetektor sollte mit einer CORS Tiefenortungsspule erweiterbar sein. Das Label „CORS kompatibel“ kennzeichnet die entsprechenden Detektoren.
      • Er sollte für die Suche nach Münzen und Schmuck eine ausreichende Kleinteileempfindlichkeit haben.
      • Damit man ermüdungsfrei suchen kann, sollte er leicht sein.

      In der Regel findet man keine Tiefengaben in der Detektorbeschreibung. Die die erreichbare Suchtiefe wird in großem Maße vom jeweiligen Boden bestimmt und kann darum nicht allgemeingültig angegeben werden. Tiefenangaben im Medium Luft sind nicht aussagekräftig.

      Minelab Equinox 600

      Mit dem Minelab Equinox 600 hat man eine gute Grundlage für eine erfolgreiche Historienforschung. Lesen Sie hier was der Metalldetektor kann:

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      Welche Schätze kann man rund um Triberg finden?

      Wer mit einem Metalldetektor in den Gemarkungen rund um Triberg auf Schatzsuche geht, kann mit ein klein wenig Glück eine Vielzahl an Schätzen finden:

      • Münzen aus allen Epochen (findet man massenweise auf den Äckern und Wiesen rund um Triberg)
      • Bronzezeitliche Funde
      • Funde aus dem Mittelalter (Münzen, Armbrustbolzen etc.)
      • Heiligenanhänger und Pilgerzeichen(findet man vornehmlich auf den Äckern nahe bei Triberg)
      • Kanonenkugeln und Musketenkugeln
      • Militaria wie Orden, Dolche, Stahlhelme, Wehrmachtsausrüstung

      Die Gemarkungen rund um Triberg gelten aufgrund ihrer bewegten Geschichte unter Sondengängern als gutes Suchgebiet.

      Die Suche nach Militaria rund um Triberg

      Der Minelab Equinox 600 eignet sich prinzipiell für die erfolgreiche Suche nach Militaria. Man muss dabei zwischen oberflächlicher Militaria und tiefliegender Militaria unterscheiden. Bei oberflächlicher Militaria handelt es sich in der Regel um weggeworfene oder verlorene Gegenstände. Insbesondere am Ende des Krieges haben sich viele Soldaten von belastendem Material getrennt. Dazu gehören Waffen ebenso wie Orden- und Ehrenzeichen. Tiefliegende Militaria findet man hingegen in zugeschütteten Schützengräben oder in den verfüllten Bombentrichtern von Triberg.

      Militaria

      Orden und Ehrenzeichen

      Diese werden in der Regel durch den Metalldetektor als Nichteisen-Signal ausgegeben.

      Schützengräben bei Triberg

      Tiefliegende Ausrüstungsgegenstände in Schützengräben ortet man am besten im Allmetall oder gar im Pinpoint-Modus. Die Ortungsreichweite erhöht sich durch die Verwendung von großen Spulen deutlich. Für die Suche nach Militaria empfehlen wir Hochleistungsspulen wie die CORS Strike, Detonation oder gar die ganz große Giant.

      Flugzeugortung mit Metalldetektor

      Die Ortung von abgeschossenen und abgestürzten Flugzeugen gestaltet sich in der Regel als relativ einfach. Wenn man ungefähr den Absturzort kennt, sucht man dieses Gebiet systematisch ab. Man wird dann am Absturzort auf oberflächlich liegende kleinere Trümmerteile aus Aluminium stoßen. Je nachdem welche Bodenverhältnisse vorherrschen und wie der Einschlagswinkel des Flugzeugs war, können die schweren großen Teile wir z.B. der Motor mehrere Meter tief im Boden liegen, so dass eine Bergung nur mit schwerem Gerät z.B. einem Bagger und einem Kran möglich ist. Für die Flugzeugbergung gibt es spezielle Teams, welche die notwendige Erfahrung mitbringen und sich um alles kümmern.

      Militaria im Wasser

      Nach den Zweiten Weltkrieg wurde sehr viel Material einfach im Wasser versenkt. Das gilt für Waffen wie für Orden und Abzeichen gleichermaßen. Sogar ganze Kisten mit belastendem Material wurde auf diese Weise schnell und diskret entsorgt.

      Vergrabene Waffen

      Da zum Ende des Kriegs der Besitz von Waffen ein großes Risiko barg, bekamen die Bürger von Triberg kalte Füße und haben eilige ihre Jagdwaffen im nächsten Wald vergraben.

      Depots des Werwolfs

      Die Werwölfe waren eine Organisation, die hinter den feindlichen Linien für Sabotage und Unruhe sorgen sollte. Das hierzu erforderliche Ausrüstungsmaterial wurde in Kisten im Wald vergraben.

      Verborgene Werte

      Aufgeschreckt durch Greulberichte über Misshandlungen begaben sich in den Ostgebieten viele Menschen auf die Flucht. Insbesondere Wertsachen, die man nicht mitnehmen konnte oder wollte wurden hastig vergraben. Die meisten Verberger glaubten nach dem Endsieg wieder in ihre Heimat zurückkehren zu können, daher sollten diese Verbergungen in der Regel auch wieder leicht zugänglich bleiben. Gerne wurden diese daher im Garten oder an einem markanten Baum auf dem Grundstück vergraben.

      Ein sehr gutes Beispiel ist der Moritzburger Schatz. Dort lagen kistenweise Gold- und Silberobjekte im Boden, die von einem Sondengänger aufgespürt und dann von amtlicher Seite final geborgen wurden. Der erfolgreiche Schatzsucher hat einen erheblichen Finderlohn erhalten. Noch heute ist der Wald um die Moritzburg ein Ziel für Schatzjäger, die auf weitere Kisten hoffen.

      Auch in Baden-Württemberg und ganz speziell die Bürger von Triberg haben Wertsachen versteckt. Fragen Sie einfach einmal ältere Personen und Familienangehörige.

       

      Weitere Ausrüstung

      Neben dem Metalldetektor Equinox 600 benötigt man noch:

      • Kopfhörer
      • Pinpointer
      • Hacke, Spaten oder Grabungsmesser
      • Rucksack
      • Fundtasche

       


      This entry was posted in Metalldetektoren by Jens Diefenbach

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